Leistungen

Unsere Leistungen umfassen die Behandlung gesetzlich und privat versicherter Patienten. Die Abrechnung der Psychotherapie mit weiteren Kostenträgern (z.B. Berufsgenossenschaft, Beihilfe, Heilfürsorge) ist auf Anfrage ebenfalls möglich.


Für gesetzlich versicherte Patienten

Über Ihre Chipkarte rechnen wir zunächst die Vorgespräche mit Ihrer Krankenkasse ab. Wenn wir uns gemeinsam für eine Psychotherapie entscheiden, stellen wir zusammen in der Praxis einen Antrag auf Kostenübernahme für eine Psychotherapie bei Ihrer Krankenkasse. Innerhalb kurzer Zeit, meistens nur nach einigen Tagen, bekommen Sie von Ihrer Krankenkasse einen Bewilligungsbescheid und die Therapie kann beginnen.


Für privat versicherte Patienten

Nicht von jeder privaten Krankenversicherung und nicht in jedem Versicherungstarif werden die Kosten für eine ambulante Psychotherapie vollständig übernommen. Daher empfehlen wir Ihnen, sich vor Kontaktaufnahme mit uns, über die Bedingungen einer Kostenübernahme (z.B. Antrag, Gutachterverfahren) und eventuell auf Sie zukommende Zuzahlungen zu informieren. Die Abrechnung unserer psychotherapeutischen Leistungen erfolgt nach der Gebührenordnung für Psychotherapie (GOP).


In unsere Praxis behandeln wir Patienten mit psychischen Erkrankungen aus dem gesamten Spektrum psychischer Störungen, die entsprechend ICD-10 diagnostiziert werden.

Hier ein kleiner Überblick:

  • Depression, Burnout-Syndrom, bipolare Störungen
  • Ängste wie Panikstörung, Agoraphobie, soziale Phobie, generalisierte Angststörung, spezifische Phobien, Hypochondrie
  • Zwangserkrankungen wie Zwangsgedanken, Zwangsimpulse, Zwangshandlungen
  • psychosomatische Störungen wie chronische Schmerzen, Reizdarm, Tinnitus
  • Traumafolgestörungen wie posttraumatische Belastungsstörung
  • Anpassungsstörungen nach Veränderungen in verschiedenen Lebensbereichen (z.B. im Berufsleben, nach Verlusten, Scheidung, Tod, Trauer, Mobbing)
  • Essstörungen wie Anorexie, Bulimie, Adipositas, Binge-Eating-Disorder
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Abhängigkeitserkrankungen (Alkohol, Medikamente, Drogen)
  • Verhaltensstörungen („Kaufsucht“, Computerspielsucht)